AGENDA 2025
Freuen Sie sich auf eine bunte Mischung aus hochkarätigen Keynotes im 18-Minuten-TED-Format, Networking-Dinner, interaktiven Themen-Tables, kurzweilige Diskussionen auf unseren Themen-Booten auf der Spree und ganz viel Networking-Time.
INDUSTRY.forward SUMMIT 2025
„Wandel statt Warteschleife – JETZT!“
Check-in | Get-Together | Networking
Welcome & Opening
Welt ohne Führung: Ende der globalen Kooperation?
Zukunft made by Industrial AI – wie Künstliche Intelligenz ganze Industrien neu formt
Von der Optimierung von Gebäuden und Energienetzen bis hin zur Unterstützung von Fabrikarbeitern und der Revolution der Luftfahrt: KI verändert nicht nur Prozesse, sondern auch Geschäftsmodelle – und transformiert ganze Branchen. Industrielle Copiloten und agentenbasierte Ökosysteme sind die neuen Treiber des Wandels. In ihrer Keynote zeigt Laura Engelhardt, wie industrielle KI zur Schlüsseltechnologie der Zukunft wird – und warum Unternehmen jetzt handeln müssen.
Networking-Break
German Innovation statt German Angst – mit ganzheitlicher Ökosystem-Betrachtung durchstarten!
Wie entwickelt sich ein Komponenten- zum System- und schließlich zum Service-Anbieter? Am praktischen Beispiel zeigt Tomas Smetana, wie durch ganzheitliche Ökosystem-Betrachtung entlang des Produktlebenszyklus deutliche Innovationssprünge möglich sind. Offene Innovationskultur, Portfoliomanagement und KI spielen dabei eine entscheidende Rolle. "Die Stärke des deutschen Mittelstandes liegt in der Fähigkeit, Traditionelles mit Neuem zu verbinden, so die Zukunft zu gestalten und den Wirtschaftsmotor am Standort anzukurbeln!"
Die Premiumkrise – never rest, stay hungry
Wenn volatile Märkte, erweiterte Kundenherausforderungen, neue Wettbewerber und sich wandelnde politische Rahmenbedingungen traditionelle Geschäftsmodelle infrage stellen, wird eine Neuausrichtung zur unverzichtbaren Pflicht. Wie findet man Antworten auf die neuen Fragestellungen der Kunden, und welche Rolle spielen ganzheitliche Lösungen für das Ökosystem dabei?
Zusammenfassung | Ausblick | Themen-Boot-Boarding
Klassisches Planen war gestern – nur wer handlungsfähig bleibt, GEWINNt!
• C-Level unter Dauerfeuer – überleben nur die Handlungsfähigen?
Die Herausforderungen werden nicht weniger – Resilienz wird wichtiger als Visionen
• Datenkompetenz schlägt Erfahrung – C-Level muss neu denken:
Wer heute noch auf Bauchgefühl setzt, verliert morgen den Anschluss
• Führung 2025 – wer nur auf Forecasting setzt, verliert:
Nur resiliente Organisationen sind zukunftsfähig – Wachstum ohne Anpassungsfähigkeit ist eine Falle
• Strategielosigkeit ist die größte Innovationsbremse:
Deutschland hat Ideen genug – was fehlt, sind mutige, handlungsfähige Strategen an der Spitze
Erst gefeiert, jetzt gefürchtet – Ist KI das neue Schreckgespenst der Industrie?
Networking-Abend auf den Spree-Terrassen
„Wandel statt Warteschleife – JETZT!“
Check-in | Get-Together | Networking
Welcome & Opening
Von Bürokratie gebremst oder beflügelt – Regulatorik als Sprungbrett für Innovation?
Bürokratie und komplexe Anforderungen lasten auf den Unternehmen: Gesetze und Genehmigungs- und Berichtsanforderungen nehmen deutlich zu. Zeitgleich steigt der Wettbewerbsdruck in der Industrie und erfordert Innovation und Flexibilität, um weiter bestehen zu können. Wie lässt sich sinnvoll damit umgehen? Und: Könnte die zunehmende bürokratische Last nicht sogar Innovationen fördern?
Shine, baby shine – warum in 10 Jahren kein Unternehmen mehr Öl braucht
Wir stehen am Beginn des Solarzeitalters: In den nächsten zehn Jahren wird Photovoltaik die Energieversorgung immer stärker revolutionieren. Die Versorgung mit günstiger erneuerbarer Energie ist wesentliche Bedingung für unternehmerischen Erfolg. Durch technische Fortschritte, weiter sinkende Kosten, Speicherbarkeit und Dezentralität wird Solarenergie zur Hauptenergiequelle. Der Wechsel zum Solarstrom ist nicht länger nice-to-have, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit.
Sustainability als USP – wie smarte Lösungen Wettbewerbsvorteile schaffen
Nachhaltigkeit ist ein echter Wettbewerbsvorteil – wenn sie richtig gestaltet wird. Allerdings muss sie konsequent in Geschäftsmodelle integriert sein, um einen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Es gibt vielfältige Ansätze, aber welche smarten Lösungen für Fertigung und Mobilität verkleinern den ökologischen Fußabdruck und reduzieren den Energie- und Ressourcenverbrauch langfristig?
"Made in USA" – Risiko oder Wettbewerbsvorteil?
Lieferkettenstress gegen Subventionsanreize und Marktnähe – kann lokale Produktion in den USA wirklich als Vorteil durchgehen? Lohnt es sich angesichts der Herausforderungen, dort zu produzieren, oder sind die Risiken zu groß? Wie können Unternehmen den Standort USA strategisch nutzen, um nicht nur Probleme zu vermeiden, sondern echte Wettbewerbsvorteile zu erzielen? Angesichts der veralteten Infrastruktur und der hohen Investitionsbarrieren braucht es kreative, risikobewusste Lösungen, um erfolgreich zu sein.
Networking-Break
Sinn schlägt Status – erfolgreiche Unternehmen schaffen Freiraum für neugierige Menschen und emotionale Marken
Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen mehr bieten als nur einen Job. VEGA hat es sich global zum Ziel gesetzt, Werten ein Zuhause zu geben. Über Ländergrenzen hinweg wird durch aktives Mitgestalten ein gemeinsames Werteverständnis geschaffen. Echte Sinnhaftigkeit in der Arbeit entsteht, wenn Menschlichkeit auf Neugierde trifft. Durch eine Kommunikation auf Augenhöhe, kann sich das Unternehmen von einer technischen zu einer emotionalen Marke entwickeln.
Driven by Change – Mensch & Fabrik fit für die Zukunft machen
Wie gelingt es, die Fabriken der Welt konsequent digital aufzustellen – und dabei alle Mitarbeitenden mitzunehmen? Mit Transparenz über Maschinen und Abläufe werden neue Services für den Kunden geschaffen und Probleme frühzeitig erkannt, analysiert und behoben. Der entscheidende Erfolgsfaktor: Die digitale Transformation gelingt nur als globales Change-Projekt, das die Technologie und das Know-how der Mitarbeitenden sinnvoll zusammenbringt.
Nachfolge, Wandel und Mut – als 33-jähriger CEO zwischen 120 Jahren Tradition und Zukunftsverantwortung
Julius Kirchner führt die FRÄNKISCHE Group als CEO in vierter Generation. Jung, visionär und dennoch traditionsbewusst – geht das überhaupt? In seiner Keynote spricht er über die Herausforderungen des Generationswechsels, warum Nachhaltigkeit Innovation antreibt und wie man den Erfolg eines Familienunternehmens weiterentwickelt, ohne seine Werte zu verlieren. Wie viel Tradition verträgt die Zukunft eines 120 Jahre alten Unternehmens?
Operations – Keine Strategie ist die sicherste Strategie zum Scheitern!
• Ohne Operations-Strategie sparen Sie sich in den Bankrott – Wer immer nur Kosten kürzt, statt Strukturen zu verbessern, optimiert sich direkt aus dem Markt
• Kunden interessieren sich nicht für Ihre internen Probleme – nur für das, was ankommt (oder eben nicht) - Marketing verkauft den Traum – Operations macht ihn wahr
• Der Production Footprint darf kein historischer Zufall sein – denn er ist der größte Hebel für Kosten, Qualität und Performance
Zwischen Schockstarre und Übersteuern – Impulse für Entscheidungen in unsicheren Zeiten
Mit Kurzarbeit & Co. durch die Rezession – Verschläft unsere Industrie einen wirtschaftlichen Strukturwandel?
• Droht die hiesige Industrie gegenüber dem ausländischen Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten, weil sie - staatlich subventioniert - die notwendigen Anpassungen in Struktur und Geschäftsmodell nicht oder nicht ausreichend vornimmt?
• Was wären die notwendigen Maßnahmen, welche die Industrie vornehmen müsste, wenn sie ohne Kurzarbeit & Co. den veränderten Marktbedingungen begegnen müsste?
• Sollten die Industrieunternehmen trotz Kurzarbeit diese Maßnahmen angehen, um für den Wettbewerb der Zukunft gerüstet zu sein?
Gemeinsam KI gestalten: Wie Netzwerke, Partnerschaften und Kooperation den Mittelstand voranbringen
• Der Mittelstand erkennt das KI-Potenzial, aber klare Strategien bleiben Mangelware. Bremsen wir unseren Fortschritt durch fehlende Führung und Orientierung?
• Die Identifizierung von KI-Anwendungsfällen mit echtem wirtschaftlichen Nutzen ist eine zentrale Herausforderung. Wie können wir gemeinsam im Mittelstand Best Practices entwickeln und voneinander lernen?
• Angesichts der Dynamik in der KI-Entwicklung sind Partnerschaften mit Startups entscheidend. Wie können wir eine stärkere Kooperationskultur etablieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
Glücklicher Kunde & effizienter Service – ein Widerspruch? Die neuen Prioritäten im Customer Service
KI zwischen Hype und Wirklichkeit – wie Unternehmen die Ära der KI-Idioten überleben
Lunch-Break
FAST.forward Talk "Back to Growth – Strategie 2030"
In diesem kurzweiligen, von Dr. Ralf Sauter moderierten Panel diskutieren Ulrich Ermel, Sascha Bäcker und weitere über Wachstum und die dazu nötige Maßnahmen für "Back to Growth – Strategie 2030":
• Wo finden sich Wachstumstreiber und -chancen?
• Wie lassen sich die Voraussetzungen für Wachstum schaffen?
• Welche Strukturen, Prozesse und Fähigkeiten sind entscheidend?
Deutschland muss ran an die Daten – dann klappt´s auch mit der Data-Driven-Factory
Wie lässt sich unternehmerisches Denken mit der Digitalisierung der eigenen Produktion verbinden? Mit schonungsloser Transparenz, weg vom Bauchgefühl und hin zu datenbasierten Entscheidungen. Dr. Quirin Görz, CEO KUKA Digital, gibt Impulse, wie die digitale Transformation Abhilfe schafft, warum die Data-Driven Factory das Ziel für alle sein sollte und wie wir Betriebsblindheit und gewachsene Strukturen abschütteln.
Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie – Vision oder Illusion?
Warum scheitern die meisten digitalen Geschäftsmodelle in der Industrie trotz massiver Investitionen und innovativer Technologien? Liegt es an fehlender Kundenorientierung oder an traditionellen Vertriebsstrukturen? Mangelt es an Marktverständnis oder Monetarisierung? Adrian König beleuchtet die häufigsten Stolpersteine digitaler Geschäftsmodelle – und wie Unternehmen mit klaren, praxiserprobten Ansätzen nachhaltige Erfolge feiern.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck – ein leidenschaftlicher Appell um im Wettbewerb zu bestehen!
Industrie 4.0 hat uns sicherlich Modularität und Flexibilität in unsere Fabriken gebracht. Die Digitalisierung hat sie uns aber definitiv nicht gebracht. Das mussten alle während der Lieferkettenkrise schmerzhaft spüren. Wenn wir die Digitalisierung weiterhin nach unseren traditionellen hardware-orientierten Vorstellungen betreiben, wird sie im industriellen Umfeld auch nicht gelingen. Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sie muss einen Sinn haben. Warum die Software Defined Factory zu einer gigantischen Werteverschiebung im Maschinen- und Anlagenbau führen wird, erklärt Hans Krattenmacher in seinem Vortrag.
Wrap-Up & Veranstaltungsende
INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie | INDUSTRY.forward SUMMIT | Die Zukunftskonferenz der Industrie |
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